Eine Musik- und Kunstperformance, wie sie auf dem Kulturpfad-

fest Essen 2017 am  Freitag, dem 7.7.2017, stattgefunden hat.


Das DRAMAPANORAMA ist eine Musik- und Kunstperformance, die die Themen Flucht und Migration in den Fokus setzt. Erstmals aufgeführt wurde sie während des Kulturpfadfestes 2017 am 7.7. in der Verteilerebene Süd des Essener Hauptbahnhofs. Die Bezeichnung des Ortes – VERTEILEREBENE  –  und

ihre Lage direkt am Hauptbahnhof unter der ESSENER FREIHEIT

machen diesen UNORT zu einer                        perfekten Location für das DRAMAPANORAMA. Der Konzeptkünstler       Gigo Propaganda und die Musikerin Sophia Crüsemann haben                 zusammen die Performance

zu den Themen Krieg und Flucht für das           Kulturpfadfest  an diesem flüchtigen Ort im Untergrund entwickelt. Gemeinsam mit  dem Ensemble Essener Solisten konnte die Performance bei ihrer ersten Aufführung noch nicht in der umfangreich geplanten Form umgesetzt werden, welche unter dem Top Präsentation dargestellt ist. Die Performance muss nicht einmalig sein und kann auf andere geeignete Locations adaptiert werden, die im Rahmen von Veranstaltungen zu den Themen Flucht und Migration geeignet erscheinen.


So sieht das Programm in der zeitlichen Abfolge aus:

Das Stück BOATPEOPLE - eines der vier Stücke, die am 7.7. ab 18:30 Uhr aufgeführt wurden - wurde von Sophia Crüsemann schon mehrfach im Kontext mit dem Thema FLUCHT aufgeführt. Hier nun die Version vom Kulturpfadfest 2017 mit dem Ensemble Essener Solisten.

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DAS MOTTO ZUM kULTURPFADFEST 2017 lautete:

MEIN

DRAMA

IST

DEIN

PANORAMA


Ziele der Aktion:   Das DRAMAPANORAMA verfolgt 4 Ziele:

1. Ein multimedialer künstlerischer Denkanstoß zu DEM aktuellen sozialen Konfliktthema
während einer kulturell anspruchsvollen Veranstaltung.

2. Kunst und Musik bringen das Thema gemeinsam in einer coolen Location aus den Köpfen und Schlagzeilen direkt unter die Menschen. Wenig Platz aber genug Raum, um miteinander anstatt übereinander zu reden.


3. Transport des Themas mittels Musikvideo über                   das Web 2.0 zu Menschen, die virtuelle
Kommunikation und                                Lebenswelten dem                               direkten Kontakt vorziehen.


4. Einnahme              von Spendengeldern für ein Projekt der Flüchtlingshilfe.






 

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